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Wenn aus Ideen Unternehmen werden

App für Diabetiker gewinnt SAXEED-Ideenwettbewerb

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Wir unterstützen Unternehmensgründer: Beim SAXEED-Ideenwettbewerb sponsern wir den Hauptpreis in der Kategorie "Studierende" und tragen dazu bei, den Unternehmergeist an Hochschulen zu wecken.

Diabetikern das Leben erleichtern und sich selbst als Gründerin verwirklichen: Das ist das große Ziel von Elisa Israel. Ihre Idee, eine App zu entwickeln, die Diabetikern im Ernstfall hilft, konnte nun auch beim Ideenwettbewerb „Schicke Ideen“ punkten. Bei der Preisverleihung des Gründernetzwerks „SAXEED“ gewann sie Mitte Januar den Hauptpreis in der Kategorie „Studierende“ und freute sich über 1.000 Euro Starterbonus – gesponsert von der Volksbank Chemnitz. Unser Firmenkundenberater Tino Krauß war live dabei und überreichte der Studentin aus Mittweida den Preis.

Elisa Israel, Studentin aus dem Studiengang Molekularbiologie/Bioinformatik, möchte eine App entwickeln, die Diabetikerinnen und Diabetiker vom Typ 1 in Notfällen hilft. Viele Diabetiker bemerken eine Unter- oder Überzuckerung erst spät oder gar nicht. Dies kann mitunter zu lebensgefährlichen Situationen führen, in denen die App dann einen Notruf absetzen kann.

„Wir sind wirklich froh, mit diesem Preis den Unternehmergeist an Hochschulen zu wecken und Gründungsinteressierte zu unterstützen“, freut sich Tino Krauß. „Vor allem bei der Idee von Frau Israel sieht man, dass wir die Potenziale aus der wissenschaftlichen Forschung unbedingt für wirtschaftliche Innovationen nutzen sollten.“

Aus diesem Gedanken heraus ruft das Gründernetzwerk SAXEED mit seinem Ideenwettbewerb „Schicke Ideen“ jedes Jahr Studierende, wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Professorinnen und Professoren der vier südwestsächsischen Hochschulen auf, innovative und kreative Geschäftsideen einzureichen. Unter allen Einsendungen werden dann am Abend der Preisverleihung die besten Ideen vom Publikum und einer Live-Jury gekürt.

Mehr Infos zum Gründernetzwerk SAXEED unter https://www.saxeed.net/

Fotos: Georg Hahmann

#bewegend gute Taten

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